Infopunkt Viamala
Hochwasser
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Katastrophen hinterlassen Spuren
Beschreibung
Während der Winter 1950/1951 als verheerender Lawinenwinter mit zahlreichen Opfern in die Geschichte der Schweiz einging, wurden im darauffolgenden Sommer viele Alpentäler von vernichtenden Überschwemmungen heimgesucht. Auch in der Viamala-Region führten die von starken Gewittern mit ergiebigen Niederschlägen verursachten Hochwasser zu grossen Schäden.
Brachiale Gewalt
Hier in der Viamala-Schlucht hinterliessen die Wassermassen mit ihrer zerstörerischen Wirkung nachhaltige Spuren. So riss das Hochwasser am 8. August 1951 mit unbändiger Kraft die massiven Natursteinstufen aus der im Jahre 1903 erbauten Treppe. Die fehlenden Stufen wurden in der Folge durch Betontritte ersetzt. Damit ist der damalige Hochwasserstand bis heute auch ohne die auf die Felswand gemalte Marke immer noch gut zu erkennen.
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